Hoher Wohlfühlfaktor durch Wintergärten.

Mit dem Wohnhaus verbundene Wintergärten wirken als Wärmepuffer zwischen Wohnhaus und der kalten Außenluft. Hierbei ist zwischen Kalt- und Warmwintergärten zu unterscheiden. Während Kaltwintergärten meist nur im Frühling sowie im Herbst als Aufenthaltsbereich genutzt werden, ist der Warmwintergarten das ganze Jahr über bewohnbar.

Wintergärten setzen optische Akzente und bieten Ihnen die Möglichkeit zur individuellen Gestaltung. In vielen Gärten sind sie ein echter Hingucker. Ein Wintergarten ist lichtdurchflutet und nutzt die natürliche Sonnenenergie zum Heizen, sodass eine angenehme Atmosphäre geschaffen und der Wohlfühlfaktor gesteigert wird. Zudem vergrößern Wintergärten die potenzielle Wohnfläche. Auf diese Weise können sie im Trockenem und unter freiem Himmel gemütliche Stunden genießen.